Liebe Gemeinde,

wie im Brothaus-Ticker angekündigt, geben wir Euch hier die Möglichkeit, Kommentare online zu stellen. Dies ist einmal eine ganz andere Art und Weise, wie wir dem Raum geben können, was der Apostel Paulus an die Gemeinde im Hinblick auf ihre Zusammenkünfte geschrieben hat: „Was ist nun, Geschwister? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder etwas, hat einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Offenbarung …; alles geschehe zur Erbauung der Gemeinde“.

Auch wenn wir im Moment in den Häusern und Wohnungen bleiben müssen und nur online miteinander verbunden sind, können wir uns dennoch – auch über die Distanz hinweg – gegenseitig ermutigen und das weitergeben, was uns für die Versammlung bewegt. Hier haben wir eine Möglichkeit, wie sie die Gemeinde in früheren Zeiten nicht hatte. Also traut Euch und nutzt die Gunst der Stunde und „…alles geschehe zur Erbauung der Gemeinde“.

Wie im Brothaus-Ticker bereits erwähnt, könnt Ihr natürlich auch, falls Ihr nicht direkt posten wollt, einfach eine Mail an [ impulse@brothaus.de ] senden und wir werden eure Nachricht dann ebenfalls einstellen.

Um hier direkt Kommentare online zu stellen, gebt bitte Euren Namen und Eure E-Mail-Adresse an – und sendet Euren Kommentar nicht mehrmals ab, sondern habt Geduld, bis er freigeschaltet wird.

Herzlichen Dank!


Kommentare: „Impulse und Zeugnisse aus der Gemeinde“

95 thoughts on “Impulse und Zeugnisse aus der Gemeinde

  1. Eine Glaubensprüfung

    Meine Lieben in Jesuha Hamaschiach,

    die Tora berichtet uns, dass das jüdische Volk in Panik geriet, als die Armee des Pharao hinter ihm stand. Es betete zu Gott, aber Gott sagte zu Mose, dass dies nicht die Zeit sei, um zu beten, dass jetzt etwas anderes getan werden müsse, um die Rettung herbeizuführen: „Was schreist du zu mir? Sprich zu den Israeliten und sag ihnen, sie sollen aufbrechen!“

    Anstatt zu beten, hätte Mose dem jüdischen Volk befehlen sollen, ins Meer zu gehen. Nur dann würde Gott sie retten.

    Ist das unverständlich? Ist das Gebet nicht immer angebracht? Schauen wir in Zeiten der Not nicht immer zu Gott auf? Würden wir seine Befehle vollständig und ohne zu murren ausführen, in das tosende Wasser des Roten Meeres steigen und darauf vertrauen, dass ER ein Wunder vollbringen würde?

    Das Meer teilte sich erst, als die Juden ihre bedingungslose Treue zu Gottes Wort zeigten. Wir müssen oft „mehr“ tun als „nur“ zu beten.

    Shalom u`vracha
    Frieden und Segen

    Adele

  2. Willkommen, wenn alles gegen dich ist: Aber David stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott (1. Samuel 3o,6).

    Du brauchst nicht zu Gott kommen und heilig sein, denn Gott ist heilig.
    Vertraue nicht auf deine eigene Kraft.

    Psalm 142,2-6:
    Mit meiner Stimme schreie ich um Hilfe zum HERRN, mit meiner Stimme flehe ich zum HERRN.
    Ich schütte mein Anliegen vor ihm aus, meine Not erzähle ich vor ihm.
    Als mein Geist in mir ermattete, da kanntest du meinen Pfad. Auf dem Weg, den ich wandle, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt.
    Schau zur Rechten und sieh: Ich habe ja niemanden, der etwas von mir wissen will. Verloren gegangen ist mir jede Zuflucht, niemand fragt nach meiner Seele.
    Zu dir habe ich um Hilfe geschrien, HERR!
    Ich habe gesagt: Du bist meine Zuflucht, mein Teil im Land der Lebendigen.

    Danke für…Todah al…Adonai ki tov, HERR dein Wort ist wohltuend!

    Jahwe ist mit dir. Er segnet dich. Du stehst unter seinem Schutz.
    Jahwe ist für dich. Immer hast du seinen leuchtenden Blick über dir.
    Du hast Gunst bei ihm.
    Jahwe ist für dich da. Du hast seine ungeteilte Aufmerksamkeit und er spricht dir Wohlergehen, Unversehrtsein, Frieden zu-Schalom.

    Lieben Gruß, Adele

  3. Meine Lieben, ich möchte euch einige Verse aus dem Wort der Offenbarung 10,1-4 weitergeben.
    Johannes empfängt ein Buch: Und ich sah einen anderen starken Engel aus dem Himmel herabkommen, bekleidet mit einer Wolke, und der Regenbogen war auf seinem Haupt, und sein Angesicht war wie die Sonne, und seine Füße waren wie Feuersäulen, und er hatte in seiner Hand ein geöffnetes Büchlein.
    Und er stellte seinen rechten Fuß auf das Meer, den linken aber auf die Erde;
    und er rief mit lauter Stimme, wie ein Löwe und brüllt. Und als er rief, ließen die sieben Donner ihre Stimme vernehmen. Und als die sieben Donner redeten, wollte ich schreiben; und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel sagen: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe dies nicht!

    Das Büchlein in seiner Hand ist nicht das Buch, das dem Lamm gegeben wurde (5,7), sondern eine Weissagung über die kommenden Ereignisse. Die sieben Donner sind Mittel, durch die Gott redet vgl. Ps 29,3 Die Stimme des HERRN ist über den Wassern, der Gott der Herrlichkeit donnert; der HERR über großen Wassern.

    Der Inhalt der Rede soll versiegelt werden, d.h. verborgen bleiben (vgl.Dan 12,4) Und du, Daniel, halte die Worte geheim und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes! Viele werden suchend umherstreifen, und die Erkenntnis wird sich mehren.
    Amen

    Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geist!

    In IHM verbunden,
    Adele

  4. Servus liebe Geschwister,
    heute habe ich wieder mal nach langer Zeit den Zugang zu dieser wunderbaren Seite „Impulse“ gefunden. Ich habe mich fleißig durchgelesen. Super! Dankeschön für die wertvollen und tollen Beiträge. Ja, scheinbar will diese verderbliche Zeit kein Ende nehmen, doch Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit (2. Timotheus 1,7).
    Die Aussicht auf Jesus als den Messias gab den Menschen zu allen Zeiten neue Hoffnung und Zuversicht. Auch in dieser unserer Zeit hat das Warten auf die Wiederkunft Jesus eine große Bedeutung. Es gibt vielen Menschen Hoffnung. Vor allem ist wichtig, dass wir wissen, dass Jesus bei seinem zweiten Kommen auf diese Erde mit Macht und Herrlichkeit kommen wird, und dass alle, die zu IHM gehören, bei IHM sein werden, um diese Welt in ein neues Reich des Friedens und der Liebe umzugestalten, wie uns die Bibel sagt: Uns ist der Heilige Geist geschenkt, durch ihn hat Gott unsere Herzen mit Liebe erfüllt (Römer 5,5).
    Amen!

  5. Hallo, meine lieben Geschwister in Jesus.
    Ich möchte Euch das Wort aus Jesaja 45,9-13 weitergeben.

    Weh dem, der mit seinem Bildner rechtet-eine Scherbe unter irdenen Scherben!
    Sagt etwa der Ton zu seinem Bildner: Was machst du?, und sagt etwa dein Werk von dir: Er hat keine Hände? Weh dem, der zum Vater sagt: warum zeugst du?, und zur Frau: Warum hast du Wehen? So spricht der HERR, der Heilige Israels und sein Bildner: Wollt ihr mich etwa wegen meiner Kinder fragen und über das Werk meiner Hände mir Befehl geben? Ich habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen. Ich war es, meine Hände haben den Himmel ausgespannt, und all seinem Heer habe ich Befehl gegeben.
    Ich, ich habe ihn erweckt in Gerechtigkeit, und alle seine Wege ebne ich.
    Er wird meine Stadt bauen und meine Weggeführten freilassen, nicht für einen Kaufpreis und nicht für ein Geschenk, spricht der HERR der Heerscharen.

    Das Bild vom Töpfer und vom Ton rückt unsere menschliche Stellung vor GOTT zurecht. Wir haben ihm nichts vorzuschreiben.

    Römer 9,2o-21 Ja freilich, Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst gegen GOTT?
    Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich so gemacht?
    Oder hat der Töpfer nicht Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre und das andere zur Unehre zu machen?

    Möge unser HERR JESUS euch segnen,
    herzlichst –
    Adele

  6. Hallo, meine Lieben,
    vergesst nicht die Kraft Jesu (Jesaja 53,4-5) … es werden sich Verheißungen erfüllen (Philipper 4,6-7).
    Frieden ist ein Geschenk an uns, der Frieden ist vollständig bezahlt. Gottes Friede schützt! (Psalm 119,165)

    Nimm dir Zeit mit GOTT zu reden,
    JAHWE SCHALOM

    Adele grüßt Euch, bleibt gesund!

  7. Bewährung
    Und wir geben in keiner Sache irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert wird,
    sondern in allem empfehlen wir uns als Gottes Diener,in vielem Ausharren, in Bedrängnissen,
    in Nöten, in Ängsten, in Schlägen, in Gefängnissen, in Tumulten, in Mühen, in Wachen, in Fasten,
    in Reinheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Güte, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe;
    im Reden der Wahrheit, in der Kraft Gottes; durch die Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten
    und zur Linken; durch Ehre und Unehre, durch böse und gute Nachrede, als Verführer und Wahrhaftige;
    als Unbekannte und Wohlbekannte; als Sterbende, und siehe , wir leben; als Gezüchtigte und (doch) nicht getötete;
    als Traurige, aber allezeit uns freuend; als Arme, aber viel reich machend; als nichts habend und (doch) alles besitzend.

    Amen
    (2. Korinther 6,3-1o)

    Gottes Segen und herzliche Grüße,
    Adele

  8. Meine lieben Geschwister,
    auf der Suche nach einem Wort Gottes für unsere aktuelle Lebenssituation als Geschwister/Gemeinde, bin ich auf folgende Verse gestoßen und habe den Eindruck, dass es ein aktuell wichtiges Wort vom Herrn an uns alle ist. Nachzulesen in Matthäus 12,35-37

    Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz.
    „Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben. Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.“

    Das sind äußerst mahnende Worte Jesu, die uns eindringlich ansprechend herausfordern. Es scheint mir, als ob wir gar nicht oft genug darüber nachdenken können, was wir an Worten von uns geben. Denn, wenn Worte einen Baum gut oder schlecht machen können, sodass die Folge dieser Worte sich als gute, oder schlechte Frucht zeigen, dann haben wir auch Einfluss auf die persönliche Entwicklung unserer Beziehungen im Privaten, wie auch in der Gemeinde. Die Bibel bezeichnet, oder spricht von den Gerechten oft wie von Bäumen. So müssen wir darauf achten, dass wir diesen bildhaften Vergleich, diese Bäume(d.h. Gottes Gerechte) „gut machen“. Nicht verleumderisch und negativ reden über den Bruder, oder die Schwester. Stets von dem Guten/Besten ausgehen! Christus wohnt in dem Bruder, der Schwester. Gutes reden, gute Saat ausstreuen, sodass wir auch erleben, wie sich das Wort erfüllt und durch unsere guten Worte auch gute Frucht kommt. Wer fortwährend übel redet und Anderen Übles unterstellt, indem er sie verleumdet, der offenbart in erster Linie sich selbst und seine üblen Gedanken. Dass so ein Mensch einen „üblen/faulen Schatz“ in seinem Herzen trägt, wird für Jeden hörbar und sichtbar. Er streut Misstrauen und Verleumdung aus und die faulen Früchte kommen. Dieser Mensch erntet, was er gesät hat. Sein übles Denken und Reden wendet sich gegen ihn selbst.
    Wer dagegen Freundlichkeit und Güte, Liebe und Vergebung ausstreut, wird auch die, seinen guten Worten entsprechende, freudvolle Ernte heimtragen.

    So will ich gerne gute Worte reden, um Gutes zu bewirken und gute Frucht zu sehen. Die Bäume in meiner Umgebung, die Menschen rings um mich her, sollen gute Frucht bringen können – ich will sie gut machen – soweit es an mir liegt, will ich ganz besonders darauf achten!

    Ich wünsche Euch in diesen unschönen Tagen der Einschränkungen Gottes Ruhe und die Gelassenheit seiner Weisheit und die Kraft seines Heiligen Geistes und die Worte, die seinem Herzen entspringen für jeden Menschen, der euch begleitet, oder begegnet.

    In der Liebe Jesu verbunden,
    Euer Gerhard Eng

  9. Liebe Gemeinde… fasst Mut, lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten -,
    denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat
    (Hebräer 10,23).

    Der uns tröstet in all unserer Bedrängnis, damit wir die trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind,
    durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden
    (2. Korinther 1,4).

    Keiner ist heilig wie der HERR, denn außer dir ist keiner. Und kein Fels ist wie unser GOTT (1. Samuel 2,2).

    Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben (Seele) verliert um meinetwillen,
    wird es finden
    (Matthäus 16,25).

    Sabbat Shalom

    Ich umarme euch herzlich, liebe Glaubensgeschwister,
    Adele

  10. Hallo, Gemeinde…
    wie die Umstände auch jetzt gerade sind – unser GOTT liebt Dich und mich
    und unsere Gemeinde mit seiner unermesslichen, barmherzigen Vaterliebe.

    Seid gesegnet mit Johannes 3:16

    Herzliche Umarmung,
    Adele

  11. Meine liebe Gemeinde, leider haben wir morgen keinen Gottesdienst, doch können wir uns online ermutigen!

    Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Offenbarung, hat eine
    Sprachenrede, hat eine Auslegung, alles geschehe zur Erbauung.

    Psalm 111
    Halleluja! Preisen will ich den HERRN von ganzem Herzen im Kreis der Aufrichtigen und der Gemeinde.
    Groß sind die Taten des HERRN, zu erforschen von allen, die Lust an ihnen haben.
    Majestät und Pracht ist sein Tun, seine Gerechtigkeit besteht ewig.
    Er hat seinen Wundern Erwähnung verschafft, gnädig und barmherzig ist der HERR.
    Er hat Speise gegeben denen, die ihn fürchten. Er gedenkt in Ewigkeit seines Bundes.
    Die Kraft seiner Taten hat er seinem Volk kundgemacht, ihnen das Erbe der Nationen zu geben.
    Die Taten seiner Hände sind Wahrheit und Recht. Zuverlässig sind alle seine Gebote,
    fest gegründet auf immer und ewig, ausgeführt in Wahrheit und Geradheit.
    Er hat Erlösung gesandt zu seinem Volk, seinen Bund verordnet auf ewig.
    Heilig und furchtbar ist sein Name.
    Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang; eine gute Einsicht für alle, die sie ausüben.
    Sein Ruhm besteht ewig.

    Das prophetische Mahnwort fordert die versammelte Festgemeinde eindringlich zu einer vertrauenden
    und zum Gehorsam gegenüber Gott entschlossenen Herzenshaltung auf.
    Lob Gottes und Gehorsam gegenüber Gott gehören zusammen.

    Meine Lieben in Jesus, seid gesegnet.
    Herzlich,
    Adele

  12. Meine lieben Geschwister,
    zum Jahresanfang hat mir der Herr auf´s Herz gelegt, Euch daran zu erinnern, was er dem Volk Israel gab in dem Land, darin Milch und Honig fließt:
    „Höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein. Und du sollst den Herrn, deinen Gott, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst“.

    In der Folge wird dem Volk auch noch gesagt, dass der Mensch selbst, die Pforte seines Hauses, sowie das Haus selbst geschmückt und erfüllt sein soll mit den Weisungen Gottes zum Wohl derer, die sich daran halten.

    Ich wünsche mir für uns alle, ein von Gottes Wort und seinem Geist und seiner Kraft erfülltes Leben, voller Barmherzigkeit und zu seiner Ehre.
    5. Mose 6,4-7 + Lk 6,36

  13. Liebe gläubige Familie,
    ein Vorsatz für das „Neue Jahr“ aus Psalm 34,15 „…suche Frieden und jage ihm nach!“

    Friede ist nicht billig und nicht leicht zu haben!
    Jesus Christus ist das Zentrum, er kann jeden Konflikt beseitigen.

    Gesegneten Jahreswechsel von Herzen
    wünscht euch,
    Adele

  14. Hallo meine Lieben,
    Zu Bethlehem geboren ist uns ein Kindelein, das hab ich auserkoren, sein eigen will ich sein … sein eigen will ich sein.
    In seine Lieb versenken will ich mich ganz hinab; mein Herz will ich ihm schenken und alles, was ich hab … und alles, was ich hab.

    So wollen wir Weihnachten feiern, so und nicht anders. Gott weiß, was er tut oder was er zulässt. Und es wird das Richtige sein. Denn ER hat gesagt „fürchtet Euch nicht“.

    In diesem Sinne: F R O H E W E I H N A C H T E N Euch Allen.

  15. „Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist“ (Micha, 5 Vers 1).

    Ein Wort voller Trost auch für jene, die sich unbedeutend und klein fühlen. Gott hat Dir seine Zusagen und Verheißungen gegeben und er hat seinen besonderen Plan mit Dir. Nichts und niemand kann ihn von seinem Plan abhalten. Der Vater hat´s versprochen – der Sohn hat das Versprechen eingelöst – und der Heilige Geist erinnert uns seit nahezu zweitausend Jahren daran, dass Gott treu ist und sein Wort hält. So, wie die Verheißung des Vaters in Bethlehem (im Haus des Brotes), im judäischen Land, erfüllt wurde, so erfüllt Gott heute noch seine Verheißung, auch für Dich persönlich. Mitten in dem Land, in welchem Du lebst und
    Dich bewegst. Gottes Sohn Jesus Christus kam klein und scheinbar hilflos in Bethlehem zur Welt. Und was für eine großartige Erlösung hat er bewirkt!
    Auch in unserem irdischen Leben beginnt alles klein und unscheinbar, Gott aber bewirkt diese großartige Erlösung, die in die Ewigkeit seiner Gegenwart hinein wirkt! Das wünsche ich mir auch für Dich!

    Möge unser Herr Dir nahe sein und Dein Leben mit seinen Verheißungen lebendig machen und sein Wort erfüllen: „Siehe, ich bin bei Euch alle Tage!“

    Ich wünsche Euch allen Fröhliche Weihnachten – denn Jesus ist nahe!
    Euer Gerhard Eng

  16. Gebet

    „Ich bitte Dich, mein Herr. Gib Du.
    Ich suche Dich. Lass mich finden.
    Ich klopfe an bei Dir. Öffne mir Dein Herz.
    Und erneure mich und mein Beten. Amen.“

    FROHE WEIHNACHTEN meine Lieben

  17. In dieser Zeit der Bedrohung durch das Corona-Virus sind wir alle so sehr herausgefordert, uns zu disziplinieren und an die Regeln zu halten.
    Wer sich darüber empört, tut sich selbst keinen Gefallen und schädigt möglicherweise andere.

    Auch im alten Testament lesen wir vom Widerstand der Menschen und dem Wunsch Gottes.
    Wir lesen von der Absicht Gottes, sein Volk zu retten … und von der Reaktion Israels:

    Jesaja 30,15 Denn also spricht Gott, der HERR, der Heilige Israels: Durch Umkehr und Ruhe könnt ihr gerettet werden,
    im Stillesein und im Vertrauen liegt eure Stärke.

    Ich freue mich, das bei uns im Brothaus zu erleben und in dieser starken Gemeinschaft mit Euch zu sein.
    Möge der Herr Euch Stärke und Weisheit geben auch die Menschen zu ermutigen, die IHN noch nicht kennen.
    Sie sollen ja auch lernen, auf sein Wort zu vertrauen.

    Herzlichst,
    Gerhard

  18. Meine liebe Brothausgemeinde,
    in drei Wochen ist Weihnachten, ich liebe diese Zeit…diese „Stade Zeit“,
    ich lese tiefer in der Bibel!

    Ich möchte Euch segnen mit Psalm 4:
    Wenn ich rufe, antworte mir, Gott meiner Gerechtigkeit! In Bedrängnis hast du mir Raum gemacht;
    sei mir gnädig und höre mein Gebet! Ihr Herrensöhne, wie lange bleibt meine Ehre zur Schande, werdet
    ihr Eitles lieben und Lüge suchen? Erkennt doch, dass der HERR einen Frommen für sich ausgesondert hat!
    Der HERR hört, wenn ich zu ihm rufe.
    Erbebt, aber sündigt nicht! Denkt nach in eurem Herzen auf eurem Lager, aber seid still!
    Opfert Gerechtigkeitsopfer und vertraut auf den HERRN! Viele sagen: Wer wird uns Gutes schauen lassen?
    Erhebe, HERR, über uns das Licht deines Angesichts! Du hast Freude in mein Herz gegeben, mehr als jenen
    zu der Zeit, da sie viel Korn und Most haben. In Frieden will ich mich hinlegen und gleich schlafen;
    denn du, HERR, allein lässt mich in Sicherheit wohnen.

    Möge der HERR dein Herz berühren und dich segnen,

    in Jesu Liebe,
    Adele

  19. Ein kleines Lebenszeugnis aber mit großer Wirkung . . . die größte „Liebesgeschichte“ aller Zeiten:
    Johannes 3,16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt,
    nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

    Als ich diese Liebe fand, hat sich mein Leben radikal verändert, wie Jesaja schreibt in 43,19 Siehe, ich wirke Neues!
    Jesaja 46,9 Gedenkt des Früheren von Urzeit her, dass ich GOTT bin! Es gibt keinen sonst, keinen GOTT gleich mir, . . . Amen!

    Gesegnete Zeit,
    herzliche Umarmung, Adele

  20. Für Dich, eine Ermutigung aus Hebräer 13,7-9: Mahnung zur Treue in der Nachfolge Jesu
    „Gedenkt eurer Führer, die das Wort Gottes zu euch geredet haben!
    Schaut den Ausgang ihres Wandels an, und ahmt ihren Glauben nach!
    Jesus Christus (ist) derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.“
    Amen!

    von Adele in Jesu Liebe

  21. Meine Lieben, eine Stärkung für diese Zeit, den Psalm 87.

    Ein Lied. Seine Gründung ist auf den heiligen Bergen.
    Der HERR liebt die Tore des Zion mehr als alle Wohnungen Jakobs.
    Herrliches ist über dich geredet, du Stadt Gottes.
    Ich will Rahab und Babel erwähnen bei denen, die mich kennen;
    siehe, Philistäa und Tyrus samt Kusch. Dieser ist dort geboren.
    Von Zion aber wird gesagt werden: Mann für Mann ist darin geboren.
    Und der Höchste, er wird es befestigen.
    Der HERR wird schreiben beim Verzeichnen der Völker: Dieser ist dort geboren.
    Und singend und den Reigen tanzend werden sie sagen: „Alle meine Quellen sind in dir!“

    Herzlich, Adele

  22. Ein Impuls…
    Wir Alle haben einen Goliath-Riesen in unserem Leben, aber David hat sich im HERRN gestärkt.
    Gib GOTT deine Aufmerksamkeit, GOTT ist mit dir, er liebt dich!

    In Jesus verbunden,
    Adele

  23. Meine lieben Glaubensgeschwister,
    ich möchte euch einen Gedanken für diesen Sabbat weitergeben.

    Barnabas, als er hingekommen war und die Gnade Gottes sah,freute sich und ermahnte alle, mit Herzensentschluss bei dem HERRN zu verharren. Apostelgeschichte 11,23…13,52 Die Jünger wurden mit Freude und Heiligen Geist erfüllt.
    Amen

    Schönen Godi und Segen,
    Adele

  24. Meine lieben in Christus,
    ich hab einen kleinen Impuls zum heutigen Godi, aus

    Sprüche 16,31 Das graue Haar ist eine prächtige Krone, auf dem Weg der Gerechtigkeit findet man sie.
    Matthäus 5,36 …denn du kannst nicht ein Haar weiß oder schwarz machen.
    Offenbarung 1,14 …sein Haupt aber und die Haare (waren) weiß wie weiße Wolle, wie Schnee,…

    Lasst uns unserem HERRN JESUS zujubeln… IHM sei alle Ehre!

    Schalom

    Seid umarmt, Adele

  25. Liebe Freunde und Geschwister,

    in dieser besonderen Zeit konnten können wir uns leider nicht so treffen, wie wir das gerne möchten. Wir mussten leider alle für dieses Jahr geplanten größeren Aktivitäten wie BoMiKa, Männerfrühstück, Männerfreizeit absagen. Unsere Hoffnung ist, dass sich nächstes Jahr wieder mehr Möglichkeiten ergeben.

    Einzig und allein der Männerbibelkreis startete im Juni/Juli als Zoom-Veranstaltung und seit August wieder mit persönlicher Anwesenheit (natürlich auch mit den üblichen Vorsichtsmaßnahmen wie in unseren Gottesdiensten).

    Seit einem halben Jahr sind wir nun mehr oder weniger großen Beschränkungen unterworfen – und das macht was mit uns. Ich dachte am Anfang, dass diese Maßnahmen alle übertrieben seien, aber da ich im Gesundheitswesen aktiv bin und regelmäßig in den Krankenhäusern arbeite, habe ich sehr schnell mitbekommen, dass mit diesem Virus nicht zu spaßen ist. Allerdings gibt es dazu sehr unterschiedliche Ansichten und Sichtweisen.

    Da wir als Männer normalerweise die „Macher und Problemlöser“ sind, fällt es uns manchmal sehr schwer, so eine radikale, von „oben verordnete“ Veränderung der Lebensweise gelassen zu ertragen. Oder stimmen wir in den Chor der Unzufriedenen ein und „heulen mit den Wölfen“!?

    Wie sieht es da mit unserem Glauben an unseren Gott aus, der alles unter „Kontrolle“ hat? Legen wir Ihm alles im Gebet hin, was uns persönlich Mühe macht und sind wir in unseren Familien und in der Gesellschaft Vorbilder als Nachfolger von Jesus? In der Bergpredigt (Mt. 5:13-16) spricht Jesus davon, dass wir das Salz der Erde und das Licht der Welt sind. Im Brief des Jakobus in Kapitel 1ff lesen wir, dass unser Glaube durch schwierige Umstände geprüft und erprobt wird und ab Vers 26 lesen wir, dass wir unsere Zunge im Zaum halten sollen, damit wir Gott wahrhaftig dienen können.

    Wie geht es Euch damit?
    Ich habe bei mir selbst gemerkt, dass wir einander brauchen, um uns zu ermahnen und zu ermutigen, damit wir geistlich nicht „einschlafen“. Sehr schnell beschäftigen wir uns mit den Umständen und bemerken nicht, dass wir damit unsere Beziehung zu Gott immer mehr aus den Augen verlieren und uns damit nicht mehr von der „Welt“ unterscheiden.
    Aber wir sollen wahrhaftige Jünger/Nachfolger Jesu sein, wie Jesus in Johannes 8:31-32 sagt: „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger und ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen“.

    Unsere Männerarbeit heißt nicht umsonst: men-@-word
    Deshalb: Lasst uns im Wort Gottes bleiben und das Wort ist auch Jesus selbst und lasst uns immer wieder die Gemeinschaft untereinander suchen mit Jesus im Zentrum.
    Lasst uns einander, unseren Familien und der Gesellschaft dienen, so wie Jesus es uns gezeigt hat, damit die Welt erkennt: „Jesus ist Herr!“

    Herzliche Grüße an Euch alle, ihr Gesegneten durch unseren Herrn!

    Max

  26. Liebe Brothausgemeinde, ich hab ein Wort aus 2. Korinther 12,7-10 zur Erbauung.
    Darum, damit ich mich nicht überhebe, wurde mir ein Dorn für das Fleisch gegeben, ein Engel Satans, dass er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe. Um dessentwillen habe ich dreimal den HERRN angerufen, dass er von mir ablassen möge. Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft kommt in Schwachheit zur Vollendung. Sehr gerne will ich mich nun vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei mir wohne. Deshalb habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Misshandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.

    Wo der Mensch seine eigene Ohnmacht und Schwäche erlebt und ganz auf die Gnade Gottes angewiesen ist, da erfährt er das Handeln und die KRAFT CHRISTI.

    Ich wünsche uns GOTTES reichen Segen,
    Amen

    Seid lieb umarmt, Adele

  27. Kleines Bibelstudium –
    Gott liebt den Sünder

    „Gott liebt den Sünder, aber die Sünde hasst er!“ Dieser Ausspruch wird oft gesagt und von der Kanzel gepredigt. So empörte sich ein Bruder und meinte: „Das Gegenteil ist der Fall! Gott hasst den Sünder!“

    Doch ist das richtig verstanden? Verhält es sich tatsächlich so? Darüber habe ich nachgedacht und im Wort Gottes nachgelesen. Was ich dabei herausgefunden habe, ist überaus erfreulich und beeindruckend und bestätigt jeden Prediger, der behauptet: „Gott liebt den Sünder“.

    Und das will ich gerne mit folgenden Bibelstellen belegen: … hier geht es weiter – bitte Klick!

    1. Lieber Bruder Gerhard Eng …ich bin Gott so dankbar für die Verheißung aus 1. Johannes 1,9.
      Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit.

      Gott segne uns, Amen

  28. Meine lieben Schwestern in Jesus, ich habe auch einen Impuls zum Video von Monika Richter.
    Jesaja 43:1 Ich habe dich bei deinem Namen gerufen…du bist mein!

    Ich finde es genial, wie Gott den Menschen einen Namen gab, beginnend mit:
    Eva, Sarai, Rebekka, Rut… Maria Magdalena, Lydia usw. – alles bedeutende Frauen in Gottes Wort.

    Es gibt ein wunderbares Lobpreislied: Aber in dem teuren Namen JESUS ist unser ganzer Sieg.

    Hiermit seid lieb umarmt,
    Adele

  29. Liebe Marcela,
    danke für deinen erstklassigen Kommentar zum Thema ‚Name‘ (31.8.20). Du hast absolut recht, der einzige Name auf den es ankommt ist der Name Jesus und er ist auch der einzige der unsere Vergangenheit heilen kann!!!
    Liebe Grüsse
    Monika Rößlein

  30. Liebe Gemeinde, habt ihr Humor?…hier ein jüdischer Humor aus dem Buch „und wenn der Rabbi lacht“.

    Ein frommer Katholik reist nach Israel, um dort die Stätte zu besuchen, die dem Christentum heilig sind. Am See Genezareth angelangt, wird ihm eine Überfahrt mit dem Motorboot angeboten.
    Wieviel kostet die Fahrt? fragt er den Verleiher.
    50 Dollar.
    So viel Geld für eine kurze Überfahrt!
    Vergessen Sie nicht, dass es sich nicht um einen gewöhnlichen See handelt: Über diesen See ist Jesus zu Fuß gegangen!
    Kein Wunder, bei den Preisen!

    Ich glaube, Jesus hat auch Humor, lachen ist erlaubt!

    LG. Adele

  31. Liebe Geschwister, wie geht es euch ?
    Wir sind dabei zu vereinsamen. Natürlich sind wir nie alleine; unser Herr Jesus ist immer bei uns!
    „ER ist da, er ist da, er ist so unbegreiflich nah …“ Aber manchmal fehlt uns etwas, z.Bsp. das Lächeln des Mundes unseres Gegenübers, die freundlichen Gesichter… Manche von uns kommen mir vor wie Vögel, die mit den Flügeln schlagen und aufgeregt umher flattern… Einsamkeit? Ja, wir leben getrennt voneinander, wir dürfen uns nicht berühren – was aber doch nötig wäre – wir sind dazu gemacht. Wir brauchen die Berührung zu unserem Nächsten.

    Da fällt mir ein wunderbares Lied ein „Immer wenn ich an dich denke, Herr, erhebt sich mein Herz voll Dank zu Dir, ich lieb Dich so sehr, Jesus ich lieb Dich soo sehr …“. Schade, dass wir nicht kraftvoll unseren Herrn preisen dürfen.
    So wollen wir weiterhin auf unseren Herrn vertrauen, dass er bald dieses Virus aus der Welt schafft und wir uns wieder umarmen dürfen. Ich möchte euch noch den Psalm 23 empfehlen.

    Bis bald, fühlt euch gedrückt – und bleibt gesund !!!
    Lieben Gruß,
    Helga

  32. Einen Vers für die Woche meine Lieben,

    Psalm 84,6 Glückselig der Mensch, dessen Stärke in dir ist,
    in deren Herzen gebahnte Wege sind!

    Gottes Segen,
    Adele

    1. Liebe Monika, ich kann selber mit meinem Namen nicht sehr viel anfangen. Bevor ich mich bekehrt habe, trug ich denselben Name. Aufgrund meines vorherigen Lebens schäme ich mich sehr für meine Verfehlungen und bin in keinster Weise glücklich, Marcela zu heißen. Es baut mich auch nicht auf, zu wissen, dass mein Name eine positive Bedeutung hat aufgrund irgendwelcher Menschen die früher gelebt haben und viel besser waren als ich selber. In meiner Vergangenheit gab es viele Mängel auf verschiedenen Ebenen. Bis heute gibt es Reste, die noch zu verarbeiten sind.
      Nach meiner Bekehrung wollte ich soviel wie möglich über meinen Retter wissen. Der Name Jesus ist seitdem der absolut wichtigste Name überhaupt in meinem Leben. Ich gehöre ihm, und darum habe ich keinen Bedarf auf irgendeine schöne Bedeutung für meinen Name. Am Ende werde ich für alles was ich tat, gerade stehen müssen. Es tröstet mich zu wissen, dass Gott mich kennt und beim Namen nennt.

      Der Herr segne dich und fülle dein Herz mit viel Liebe ?
      Schönen Gruß, Marcela

  33. 1. Thessalonicher 5,16: „Freut euch, was auch immer geschieht!“ Denn „[…] die Freude am HERREN ist eure Stärke!“ (Neh.8,10).

    Im Leben gibt es immer wieder Situationen, Umstände und Ereignisse über die man sich nicht freut. Doch die Freude am HERREN soll ganz unabhängig von dem sein, was in der irdischen Welt passiert. Unabhängig von den Gefühlen, die in uns ausgelöst werden.

    Das Fundament in unserem Herzen soll die Freude an Jesus Christus sein und jedes weitere Empfinden wird davon getragen werden. ER ist für uns gestorben und wieder auferstanden. Durch IHN sind wir erlöst, wenn wir an IHN glauben und uns nach seinem Wort richten, egal was hier zu unserer Zeit passiert. Freut euch über seine Liebe, sie stärkt unsere Persönlichkeit, befreit uns von unserer Unzulänglichkeit, und in ihr werden wir schlussendlich ewig sein.

    Also: „Seht es als einen ganz besonderen Grund zur Freude an, meine Geschwister, wenn ihr Prüfungen verschiedenster Art durchmachen müsst. Ihr wisst doch: Wenn euer Glaube erprobt wird und sich bewährt, bringt das Standhaftigkeit.“ (Jak. 1,2)

    Seid herzlich gegrüßt,
    Vanessa

  34. Hallo, Gemeinde Jesu… ein Wort für diese Zeit, aus Hosea 1o:12 ( Neues Leben ÜS):

    „Pflanzt Gerechtigkeit, dann sollt ihr dementsprechend auch gute Früchte ernten. Erschließt euch neuen Ackerboden, denn jetzt ist die Zeit da, den HERRN zu suchen, damit er kommt und euch mit Gerechtigkeit überschütten wird.“

    Gott der allein weise ist, gehört für immer die Ehre durch Jesus Christus!
    Amen

  35. Meine liebe Brothausgemeinde, ich möchte euch ein kostbares Wort weitergeben, aus Jakobus 5 Vers 11.
    Jakobus ermahnt die Gemeinde zum Ausharren und zur gegenseitigen Ermutigung, bis Jesus Christus wiederkommt.
    Als Beispiel nennt er den Bauern, der geduldig auf die Ernte wartet, die Propheten sowie Hiob,
    die trotz großer Leiden geduldig ausgeharrt haben.

    Jakobus 5:11 „Siehe, wir preisen die glückselig, die ausgeharrt haben. Vom Ausharren Hiobs habt ihr gehört,
    und das Ende des Herrn habt ihr gesehen, dass der Herr voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist.“

    Seid herzlich umarmt,
    Adele

  36. Liebe Geschwister in dem HERRN Jesus! – 1. Petrus 5,7

    „Guten Morgen, liebe Sorgen,…
    …seid ihr auch schon alle da?
    Wir haben sie alle, diese Sorgen, groß oder klein. Wenn wir die Bibel aufschlagen, sehen wir, dass sie auch von Sorgen redet, aber auch Ratschläge erteilt, wie wir mit ihnen verfahren sollen. Sie sind recht verschieden. Zum Beispiel: …so seid nun nicht besorgt auf den morgenden Tag, denn der morgende Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug. (Mt.6,34) Denn: Wer…unter euch vermag mit Sorgen seiner Größe eine Elle zuzusetzen? (Lk. 12,25) Sorgen sind auch nicht ungefährlich, denn Jesus Christus sagt: Die Sorgen des Lebens…und die Begierde nach übrigen Dingen…ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht (Mk. 4,19). Also Vorsicht!

    Was wir tun können, sagt uns Petrus in seinem ersten Brief (5,7): Uns unter die mächtige Hand Gottes beugen, indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft; denn er ist besorgt für euch.
    Das ist leicht gesagt, aber schwer getan. Wer Gott nicht kennt, hat ganz klar ein Problem.

    Sabbat Shalom

  37. Meine Lieben, …ein Wort zum Gottesdienst aus Jesaja 43,19:

    Siehe, ich wirke Neues! Jetzt sprosst es auf. Erkennt ihr es nicht?
    Ja ich lege durch die Wüste einen Weg, Ströme durch die Einöde.

    Seid alle ganz lieb gesegnet,
    Adele

  38. Der Gott des Friedens aber wird in kurzem den Satan unter euren Füßen zertreten. Die Gnade unseres HERRN Jesus Christus sei mit euch!

    …dem allein weisen Gott durch Jesus Christus, ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
    Römer 16:2o,27

  39. Liebe Brothaus Geschwister, ich gebe euch einige Verse aus Psalm 37, weiter und freue mich auf den morgigen Godi.
    Vertraue auf den HERRN und tue Gutes; wohne im Land und hüte Treue; und habe deine Lust am HERRN, so wird er dir geben die Bitte deines Herzens. Befiehl dem HERRN deinen Weg und vertraue auf ihn, so wird er handeln und wird deine Gerechtigkeit hervortreten lassen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.

    Aber die Sanftmütigen werden das Land besitzen und werden ihre Lust haben an Fülle von Heil (von Frieden, Wohlergehen).

    Schalom

  40. Pfingstsonntag: Das war ein starker Gottesdienst, Halleluja, Gott ist so gut!!!
    Ein Impuls aus Apostelgeschichte 15,8-9
    Und Gott, der Herzenskenner, gab ihnen Zeugnis, indem er ihnen den Heiligen Geist gab wie auch uns; und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, da er durch den Glauben ihre Herzen reinigte.
    Amen

  41. Liebe Geschwister, mein Zeugnis nenne ich, „die Herrlichkeit des HERRN“.
    Am Montag Nachmittag war ich mit meiner Freundin Eva, nach acht Wochen Corona Zeit, auf einen Kaffee Ausflug zum Samerberg gefahren, dass hat uns richtig gut getan (mit Einschränkungen).Bei der Heimfahrt über Nussdorf und Neubeuern nach Raubling, war über dem Inntal ein riesiger, breiter Regenbogen, wir waren so begeistert! Da dachte ich an das Wort aus Hesekiel 1:28 …wie das Aussehen des Bogens, der am Regentag in der Wolke ist, so war das Aussehen des Glanzes ringsum. Das war das Aussehen des Abbildes der Herrlichkeit des Herrn.-

    Ich bin überwältigt von Gottes Güte und freue mich schon auf den nächsten Godi.
    Seid herzlich umarmt.

  42. Meine Lieben, ein Impuls für diesen Tag,…Joel 2,13
    Kehrt um zum HERRN, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Gnade, und lässt sich das Unheil gereuen.

    Ich bin so froh, ein Kind Gottes zu sein!

  43. Hallo, meine lieben Geschwister,

    Psalm 67 – Ein Psalm. Ein Lied.
    Gott sei uns gnädig und segne uns, er lasse sein Angesicht leuchten über uns, dass man auf der Erde erkenne deinen Weg, unter allen Nationen deine Hilfe! Es sollen dich preisen die Völker, Gott; es sollen dich preisen die Völker alle. Es sollen sich freuen und jubeln die Völkerschaften; denn du wirst die Völker richten in Geradheit, und die Völkerschaften auf der Erde – du wirst sie leiten.
    Es sollen dich preisen die Völker, Gott; es sollen dich preisen die Völker alle. Die Erde gibt ihren Ertrag; Gott, unser Gott, wird uns segnen.
    Gott wird uns segnen, und alle Enden der Erde werden ihn fürchten.

    Amen

  44. Eine Lüge reist einmal um die Erde, während sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.
    Charles Haddon Spurgeon

    Liebe Geschwister,
    mir fällt immer wieder auf, wie schnell „sogenannte Nachrichten“ aus dem Internet (YouTube usw.) zum Teil kommentarlos und ungeprüft weitergeleitet werden. Meistens sind das Schlagzeilen, die zur Empörung reizen und/oder Angst machen. In den letzten Tagen z.B. „Berichte“ über Impfzwang, die Bill Gates Weltherrschaft u.v.a.
    Jakobus spricht in seinem Brief in Kapitel 3:5ff davon, was unser Reden (Zunge) bewirken kann, deshalb:
    Wenn wir solche „Nachrichten“ bekommen, sollten wir diese nicht sofort an unsere E-Mail / WhatsApp-Verteiler senden, auch wenn manches sehr seriös wirkt. Wir sollten daran denken, dass wir in diesem Fall dafür Verantwortung tragen.
    Zuerst einmal: Lasst Euch nicht verunsichern, sondern prüft alles in Ruhe – so wie die Juden von Beröa Paulus´ Aussagen genau geprüft haben.
    Wie können wir prüfen?
    Es gibt auf der einen Seite eine sehr gute Internetadresse, die sich darauf spezialisiert hat, sogenannte „Fake-Meldungen“ zu überprüfen – http://www.mimikama.at
    Auf der anderen Seite können wir selbst auch an Hand einiger Fragen sehr schnell herausfinden, ob die Nachricht seriös oder zweifelhaft ist
    • Ist der Schreibstil reißerisch, emotionaler Text, viele Frage-/Ausrufezeichen
    • Wer ist der Autor? Gibt es ein Impressum?
    • Sind seriöse Quellenangaben verlinkt oder werden einfach viele Behauptungen aufgestellt?
    • Was sagen andere Quellen? Kurzer Faktencheck über Suchmaschinen zu diesem Thema (Google, …)
    Sehr häufig werden Politiker, Institutionen oder ganze Völker(Juden) diffamiert, verleumdet und es werden massive Zweifel gesät. Lasst uns da nicht mitmachen, sondern für unsere Obrigkeit und Regierung beten gemäß 1. Tim. 2:1ff
    Und auch wenn wir solche „Informationen“ von vertrauenswürdigen Personen (Geschwister, Familie, Freunde usw.) erhalten, sollten wir trotzdem prüfen. Mir ist es deshalb selbst schon einmal passiert, dass ich eine „Falschmeldung“ ungeprüft weitergeleitet habe.
    Gemäß Mt. 5:14 sollen wir als Christen Licht für die Welt sein! Lasst uns Hoffnung statt Angst verbreiten! Lasst uns wirklich darauf vertrauen, dass Gott in allem die Kontrolle hat und wir keine Angst/Sorge haben müssen. Die Welt (Familien, Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen, …) schaut auf uns
    Ich hoffe, dass diese Hinweise hilfreich sind und ihr euch nicht daran ärgert. Wenn Ihr Euch nicht sicher seid über bestimmte „Informationen“, dann habt Ihr auch die Möglichkeit auf der Brothausseite Fragen zu stellen. Diese werden beantwortet und sind für alle einsehbar.

  45. Dieses anonyme Zeugnis hat mich sehr bewegt…vor Jahren war ich in einer ähnlichen Situation, ich war völlig hilflos, doch mein Vertrauen auf Jesus hat mich siegreich hindurchgetragen!

    Sprüche 24,3-6: Durch Weisheit wird ein Haus gebaut, und durch Verstand wird es befestigt; und durch Erkenntnis füllen sich die Kammern mit allerlei kostbaren und angenehmen Gütern.Ein weiser Mann ist mehr als ein starker, und ein Mann von Erkenntnis ist besser als ein kraftvoller.
    Denn mit weiser Überlegung führst du deinen Krieg, und Rettung kommt durch viele Ratgeber.

    Gott segne Dich

  46. Gottes Friede in stürmischen Zeiten

    Liebe Geschwister!

    Gott wirkt auf vielfältigste Art und Weise in und für uns in dieser Corona-Zeit und so will ich Euch berichten, wie ER mir in den letzten Wochen geholfen hat.

    Ich werde dies anonym tun und habe deshalb Tony gebeten, das Zeugnis für mich auf die Brothausseite zu stellen, weil ich einige sehr unschöne Dinge, die meinen Chef betreffen, erzählen muss, um die Situation zu beschreiben. Außerdem möchte ich ihn nicht öffentlich bloßstellen und der Fokus soll auf Gott, seine Hilfe, Liebe und sein Wort sein.

    Das Ganze fing mit dem Look-down am 18.03.20 an, dem Tag, an dem mir und meinen Kollegen eine fristlose Kündigung aus „betrieblichen Gründen“ ins Haus flatterte. Diese ist in Deutschland nicht zulässig und, da man sich sonst mit einer 6-wöchigen Sperre beim Arbeitsamt konfrontiert sieht, waren wir alle gezwungen Klage zu erheben.

    Mein Vertrauen in meinen Chef war besonders erschüttert, weil wir noch 2 Tage davor ein Gespräch hatten, in welchem er mir versicherte, wie sehr ihm das Wohl seiner Mitarbeiter am Herzen läge, welche Pläne er – trotz Corona – für das Unternehmen habe und wie solide es aufgestellt sei.
    Das Einzige, was mir in dieser Situation einfiel, war mich zum HERRN zu flüchten. Ich wachte täglich sehr früh auf und nahm mir viel Zeit im Wort Gottes und zum Gebet. Mein Schrei war: “HERR, was soll ich jetzt tun? Das ist ungerecht!“ Gottes Antwort war klar: PS 46:11 und Spr. 22:8+9 „Lass ab (in anderer Übersetzung: Relax, entspann dich) und erkenne, dass ich Gott bin“.

    Mittlerweile wurde unser Chef über die Klagen informiert, war wütend darüber und fing an, meine Kollegen schriftlich zu bedrohen. Einer nach dem anderen sah sich gezwungen einen Anwalt zu nehmen, da die anfangs sehr einfache Sachlage durch Verdrehungen und Lügen immer verworrener wurde.

    Überraschender Weise rief mich mein Chef ca. eine Woche vor dem Gerichtstermin an, um mir eine Wiedereinstellung – was unter den gegebenen Umständen für mich nicht denkbar war – anzubieten. Zu diesem Zeitpunkt war ich immer noch bereit, mich selbst bei der ersten Verhandlung zu vertreten, nicht zuletzt, weil ich keine Rechtsschutzversicherung habe und ein Anwalt sehr kostspielig ist.
    Doch wurde mir von Tag zu Tag klarer, wie viele Fehler man als Laie in so einem juristischen Verfahren machen kann. Wieder schrie ich um Hilfe zu Gott und „zufällig“ hörte ein kompetenter Glaubensbruder von meiner Situation und bot an, mich zum Gericht zu begleiten. Auch habe ich an diesem Punkt ein paar Geschwister um Gebetsunterstützung gebeten.

    Ich konnte die ganze Situation wieder in Gottes Hände legen und war wieder fröhlich und innerlich ruhig. Gott war für mich, was konnten Menschen mir tun?
    Vier Tage vor dem Gerichtstermin, an einem Samstag, bekam ich ein Schreiben vom Gericht mit Dokumenten, die mein Chef eingereicht hatte: eine gefälschte, fristgerechte Kündigung, eine Aufforderung am Arbeitsplatz zu erscheinen und ein Einwurf Protokoll, von einem Zeugen unterschrieben. Diese Lügen zogen mir den Boden unter den Füßen weg. Wie sollte ich beweisen, diese Papiere nie erhalten zu haben? Was, wenn der Richter meinem Chef Glauben schenken würde? Wie sollte ich handeln? Ich war vollkommen erschüttert. Damit hatte ich nicht gerechnet.

    HERR hilf!
    Und er half! Ich fand noch am Samstag eine kompetente Rechtsanwältin, Gebetsunterstützung und flüchtete wieder in Gottes Wort.

    PS 18 Gott kämpft für mich
    PS 34 Vielfältig ist das Unglück des Gerechten, aber aus all dem rettet ihn der HERR
    PS 37 Entrüste Dich nicht über den Übeltäter…
    PS 57 Im Schatten Deiner Flügel berge ich mich, bis vorübergezogen das Verderben
    PS 62 Nur auf Gott vertraut still meine Seele
    PS 23 Du deckst mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde

    Immer wieder habe ich mir diese Psalmen komplett durchgelesen und am Ende mehr für meinen Chef als für mich gebetet. Ich wollte nicht an seiner Stelle sein!
    Die Verhandlung wurde mit einem Vergleich geschlossen, es bleiben noch Herausforderungen: der Chef muss mein Gehalt überweisen, ich brauche einen neuen Job und der Rechtsanwalt muss bezahlt werden.

    Aber: so wie Gott sich bis hierher um mich gekümmert hat, wird er auch alles andere richten.
    Ich bin so dankbar mir Gott leben zu dürfen.

    Seid gesegnet.

  47. Pastor Tony! Elders! Brothers Sisters Children

    Lord Jesus Christ shall put an end to corona Virus in our Nation.
    So that the church can come together again. Jesus is the power of heaven and earth.

    Welcome May 2020

    May You be happy.
    May You be well.
    May You be safe from any Kind of deseas in Jesus Name.
    May You find comfort.
    May You find healing.
    May You have joy.
    May You be filled with loving kindness.
    May You be blessed today and forever in Jesus Name.

    We as a Church shall see this year and every year strong and start every New Year empowered
    Passover Blood of Jesus shall envelope our life! our Nation! our enviroment.
    Blood of Jesus Christ secure each and everyone of us. Amen.

    Welcome to May 2020! Remain blessed.

    Yours In Christ
    Emmanuel.

  48. Psalm 66, 1-4
    Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
    Sprecht zu Gott: Wie furchtbar sind deine Werke!
    Wegen der Größe deiner Macht werden dir deine Feinde heucheln.
    Die ganze Erde wird dich anbeten und dir Psalmen singen, sie wird deinen Namen besingen.

    Gott segne uns

  49. Meine liebe Brothaus Gemeinde, ich sehne mich danach Euch wiederzusehen!
    Ich bin so lieb umsorgt von Geschwistern aus verschiedenen Versammlungen, ich bin so dankbar…“JHWH, Jahwe, Gott, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und reich an Gnade und Wahrheit ( Chessed- Gnade )“
    Er schenkt seine Gnade ( Micha 7:20 ). Wir können sie durch unsere Liebe, chessed, erwidern.
    Ich wünsche Euch ein gesegnetes Wochenende, genießt die Sonne… Gottes Liebe ist wie die Sonne, er ist immer und überall da!

    Mit Jesus verbunden, Adele

  50. Shalom ihr Lieben
    Ich lese gerade Johannes und in Joh. 10,27-30 steht eine wunderbare Verheißung:
    Meine Schafe hören auf meine Stimme, ich erkenne sie, sie folgen mir und ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals vernichtet werden und niemand wird sie mir aus den Händen reißen. Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alles und niemand kann sie aus den Händen des Vaters reißen. Ich und der Vater sind eins.
    Halleluja und Amen

  51. Liebe Gemeinde,

    auf diesem Weg möchte auch ich mich einmal beteiligen und grüße euch somit ganz herzlich aus Regensburg.

    Ich lese gerade den Hebräer Brief, der mich im Glauben so ermutigt, und möchte euch daran teilhaben lassen. In Kapitel 2 Vers 10 heißt es (Neue Genfer Übersetzung): „In Gott hat ja alles nicht nur seinen Ursprung, sondern auch sein Ziel (…).“

    Ziele treiben uns an, motivieren uns, lassen uns durchhalten und versetzen uns in Freude und Zufriedenheit. Ziele sind aber ebenso auch herausfordernd, manchmal angsteinflößend, anstrengend, und können unerreichbar und entmutigend wirken.

    Wir wollen unseren Weg aber so gehen, unser Leben so leben, dass wir das Ziel erreichen … und Jesus selbst ist der Garant dafür.

    Weiter steht in Vers 10: „… und ER will viele als seine Söhne und Töchter an seiner Herrlichkeit teilhaben lassen.“ Dann heißt es: „Richtet daher eure ganze Aufmerksamkeit auf Jesus, liebe Geschwister! (…) Seht auf IHN, den wahren Apostel und Hohenpriester, zu dem wir uns alle bekennen, und haltet euch vor Augen, wie treu er dem dient, der IHN eingesetzt hat!“ (Heb. 3,1-2) – „denn auch Jesus, dem Sohn Gottes, blieb es nicht erspart, durch Leiden zu lernen, was es bedeutet, gehorsam zu sein (Heb. 5,8).

    So sollen auch wir nicht zweifeln und den Weg, den Gott mit uns geht, in Frage stellen, selbst wenn es uns schwerfällt, das, was uns im Leben wiederfährt, zu akzeptieren und anzunehmen.

    Wir alle haben auch Kämpfe in unserem Leben und keiner bleibt von den täglichen Herausforderungen verschont. Doch da jeder einzigartig ist, werden auch meine oder deine Herausforderung nicht gleich die eines anderen sein, selbst wenn ein Virus wie Covid-19 uns alle trifft. Aber „durch den Glauben ist es möglich, den uns aufgetragenen Kampf zu bestehen“, wie es uns in Heb. 12,1 gesagt wird.

    Wir sollen nicht darüber urteilen, wer mehr oder weniger leidet und zu kämpfen hat. Doch wir sollen uns gegenseitig helfen, unterstützten und ermutigen, und dabei an Jesus denken.

    Früher oder später wird der Kampf auf dieser Welt für jeden mit dem Tod ein Ende haben. Aber wie schwer der Weg zuweilen auch sein mag: gebt den Glaubensmut und die Zuversicht nicht auf! Gestaltet euer Leben so, wie es nach Gottes Wort recht ist, welche Umstände auch immer euch belasten oder auch erfreuen mögen. Lasst Gedanken von Angst, Sorgen und Schrecken nicht in euer Herz, sondern betet um DEN FRIEDEN, der euch in allen Lagen begleitet.

    Jesus lebt, und so werden auch wir leben und bei IHM sein. Solange wir nur auf IHN vertrauen und mit Zuversicht an der Hoffnung, die ER uns schenkt, festhalten, wird JEDER das Ziel erreichen.

    Ich danke Gott dafür, diese Wahrheit zu kennen und sie mit euch, liebe Geschwister, teilen und leben zu dürfen.

    In Liebe und Gottes Segen,

    Vanessa

  52. Hallo, meine Lieben…
    ich segne Euch mit Psalm 33:20-22

    Unsere Seele wartet auf den HERRN,
    unsere Hilfe und unser Schild ist er.
    Denn in Ihm wird unser Herz sich freuen, weil wir seinem heiligen Namen vertrauen.
    Deine Gnade, HERR, sei über uns, so wie wir auf dich harren.

    Ich wünsche Euch einen schönen Schabbat
    In Jesus verbunden
    Adele

  53. Hallo, liebe Geschwister !
    Wie geht es euch ? Fällt euch schon die Decke auf den Kopf und fragt euch: wie lange noch ?
    Fehlt euch auch die Gemeinschaft ?

    Wir wollen jedoch trotz der ungewissen Zukunft auf Gott vertrauen.
    Und in einer eventuell ausweglosen Lage immer auf unseren Gott vertrauen.
    Es sind nicht alle Tage gleich und doch wollen wir in vielleicht angsterfüllten Stunden voll auf unseren Gott vertrauen.

    “ Euer Herz erschrecke nicht, glaubt an Gott und glaubt an mich “ ! hat Jesus gesagt in Joh.14,1

    Zweifel, die unser Herz quälen – Sorgen, die uns zu schaffen machen… hinten lassen und hoffen auf einen Neuanfang.

    Liebe Grüße an euch Alle
    fühlt euch umarmt,

    Helga Schafai

  54. Gott segne euch alle ihr Lieben und ich vermisse euch.

    Ich habe eine wunderbare Kollegin, die sehr neugierig auf den Herrn Jesus Christus unseren Gott und Retter ist. Sie beobachtet mich und ist so fasziniert von meiner Ausstrahlung und hat mich angesprochen und gefragt, was das in mir ist. Das ist Jesus Christus. Wir sind seitdem sehr gute Freunde und haben uns liebgewonnen. Bevor diese Krise ausbrach war Marion interessiert mit in die Gemeinde zu kommen, zog sich aber dann wieder zurück. Jetzt sprach sie mich wieder darauf an und will mit in die Gemeinde kommen, sie möchte sehen warum ich so glücklich bin und so strahle, egal was gerade in der Welt los ist.

    Ich war zuerst, als Marion absagte, etwas traurig und enttäuscht. Aber die Wege des Herrn sind unergründlich. Und er macht mich so unsagbar glücklich.

    Ich freue mich euch alle wieder zu sehen und bringe eine neue Schwester mit.

    Alles Liebe und Gute,
    sowie Gottes Segen und passt auf euch auf, bleibt gesund.

    Ich liebe euch von Herzen,
    Claudia.

  55. Der Gott des Friedens hat den großen Hirten der Schafe unseren Herrn Jeshua von den Toten heraufgebracht durch das Blut eines ewigen Bundes. Möge dieser Gott euch mit allen guten Dingen ausstatten die ihr braucht, um seinen Willen zu tun und möge er in uns wirken was immer ihn wohlgefällt durch Jeshua den Messias. Ihm sei Ehre für immer und immer. Amen. Hebr 13,20-21

  56. Dear Pastor Tony Elders brothers sisters children’s

    Happy Resurrection Day! Jesus is alive. May our faith in God bring Peace Hope and Love. In Jesus name. Amen.

    That amazing grace will always speak for us through His death and Resurrection in Jesus name. Amen.

    Jesus Christ is Lord.

  57. Gesegnet ist der Mensch, der sich auf Gott verläßt, dessen Hoffnung auf Gott gründet- schreibt der Prophet Jeremia; -Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hinstreckt. Wenn auch die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün. Er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt bringt ohne Aufhören Früchte.

  58. Liebe Gemeinde,

    liebe Brüder und liebe Schwestern,

    Der HERR ist auferstanden – ER ist wahrhaftig auferstanden!

    Wie sehr ich es vermisse, diesen Gruß persönlich zu empfangen und auszusprechen, wie sehr ich es vermisse Euch Alle zu sehen und brüderlich zu umarmen – Ihr fehlt mir!

    Aber Ihr seid mir auch ganz nah, in Gedanken, in Nachrichten und in Gebeten bleiben wir eins – und nichts kann uns trennen. Ich freue mich auf unser Aller Wiedersehen!

    Der HERR ist auferstanden.

    Und nichts konnte IHN aufhalten!

    Kein Kreuzestod

    Kein Fels vor dem Grab

    Aber auch keine Zweifel der Jünger, keine Enttäuschung seiner Gefährten, keine Mutlosigkeit und keine Verzweiflung.

    ER ist nicht auferstanden aufgrund des Glaubens seiner Jünger, aufgrund Ihrer Gebete oder Ihrer Taten.

    ER ist auferstanden weil das Gottes Plan war, seines Vaters Plan für uns, für unsere Sünden, unsere Krankheiten, unsere Angst und unsere Verzweiflung!

    Und nichts kann ihn auch heute aufhalten, das ist es was wir im Vaterunser beten: Dein Wille geschehe.

    Ich weiß nicht wie Gottes Plan im Detail aussieht, aber ich kenne SEIN Ziel! Und ich kenne SEIN Herz, das ist Liebe.

    Und deswegen kann ich auch diese so spezielle Zeit ganz ruhig in SEINER Hand wissen und wissen:

    Denen, die Gott lieben wird alles zu Ihrem Besten dienen!

    Liebe Geschwister, der HERR ist auferstanden- ER ist wahrhaftig auferstanden!

    Diese Sicherheit, die Einzige in dieser unsicheren Zeit rufe ich Euch voller Freude zu und und diese Sicherheit soll uns alle begleiten nicht nur am heutigen Tag!

    Gott segne Euch alle!
    Jan

  59. Liebe Geschwister,

    der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!

    Das ist die frohe Botschaft, die uns immer und allezeit Hoffnung und Perspektive gibt, und mit der wir Euch an diesem Ostersonntag grüßen möchten.

    Bereits 700 Jahre vor diesem Ereignis hat Jesaja diese Geschehnisse um Jesus eindrucksvoll beschrieben (Jesaja 53).

    Für uns Christen ist die Auferstehung Jesu das wichtigste Kapitel biblischer Wahrheit, denn aufgrund seiner Auferstehung haben wir Gewissheit, dass
    • Jesus lebt
    • Jesus den Tod besiegt und ihm die Macht genommen hat
    • wir Vergebung unserer Sünden empfangen haben und dadurch unsere Beziehung zu Gott wiederhergestellt ist
    • der Teufel für immer besiegt ist und es Errettung für uns gibt
    • und wir ewiges Leben in der Gemeinschaft mit unserem Herrn haben werden

    Nachfolgend sind einige wichtige Bibelstellen zusammengestellt, die die frohe Botschaft der Auferstehung zum Inhalt haben und eine Ermutigung für uns alle sind – insbesondere auch in der gegenwärtigen Krisenzeit.

    In dieser Gewissheit der Auferstehung unseres Herrn wünschen wir Euch ein frohes und gesegnetes Osterfest!
    Wir vermissen Euch und drücken Euch herzlichst,
    Thomas und Rhoda

    Jesus hat den Tod besiegt und lebt in Ewigkeit
    Römer 6, 8-9 Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden; da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn.

    Durch die Auferweckung ist Jesus zu unserem Retter geworden
    Apg. 5, 30-31 Der Gott unsrer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr an das Holz gehängt und getötet habt. Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.

    Wir können durch die Auferstehung ein neues Leben haben
    1. Petrus 1, 3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten.

    Wir haben den Heiligen Geist empfangen
    Apg. 2, 32-33 Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind. Nachdem er nun durch die Rechte Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dieses ausgegossen, was ihr seht und hört.

    Das Gericht wird kommen, aber es wird keine Verdammnis für uns geben
    Apg. 17, 30-31 Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen dadurch den Beweis gegeben, dass er ihn auferweckt hat aus den Toten.

    Römer 8, 34 Wer ist, der verdamme? Christus Jesus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der auferweckt, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet.

    Wir werden die Auferweckung auch erleben
    Römer 8, 11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus Jesus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes.

    Joh. 6, 40 Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

    Römer 10, 9 Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen, dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du gerettet werden wirst.

  60. Ein Gedanke von mir, liebe Geschwister
    Der gute Hirte „Jahwe Jire“,lässt sein Leben für die Schafe, wenn sich eines verirrt dann lässt er die 99 stehen und sieht nach dem einen,…welch eine Freude wenn er es gefunden hat…halleluja

    Ja, singt unserem EWIGEN GOTT!…für immer gehört IHM das Königreich…JESUS lebt, er ist auferstanden

    Ich hab Euch alle so sehr lieb,
    Gruß Adele

  61. Komme,was mag- Gott ist mächtig! Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große, segnende Kraft gibt, die Gott heißt. Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen. Er will das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln- zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit.
    (Martin Luther King)

  62. Lieber Tony, ich danke dir für deine Verkündigung Heute und möchte dich segnen mit viel Kraft und Stärke in dieser Zeit. Der Herr ist unsere Zuversicht, Ihm vertrauen wir und fürchten uns nicht,
    Alles hat seine Zeit, so wird auch diese Zeit vorüber gehen und wir werden uns wieder offen treffen können. Der Herr behüte dich und Er beschütze Dich und deine ganze Fam., sowie auch uns Alle.
    Der Herr ist mit uns, wer kann gegen uns sein.
    Allen lieben Geschwistern trotzdem ein Frohes Osterfest, denn der Herr ist auferstanden, ER ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja !

  63. Wir feiern heute KARFREITAG, erinnern uns an die Kreuzigung Jesu.
    Der höchste Feiertag der Christen (jedenfalls in unseren Breitengraden), doch auch der stillste.
    Als Kind wusste ich nicht, wie man traurig über die Kreuzigung sein kann, da ich ja wusste, dass er 3 Tage später von den Toten auferstanden ist!
    Als Ewachsene können wir aber diesen Spagat zwischen Tod und Auferstehung aushalten. Was für eine wunderbare Spannung – heute der Tod – jedoch die Erlösung steht vor der Türe.
    Christus steht vor der Türe unseres Herzens!
    Offenbarung 3.20
    „Siehe ich stehe an der Türe und klopfe an, wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet –
    zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm essen, und er mit mir.“
    Christus steht vor meiner Türe und klopft an…..
    Will ich ihm aufmachen und ihn in die Ecken meines Herzens lassen, die ich ihm bisher vorenthalten habe?!
    Wie lange steht er schon da und klopft?
    Ich danke ihm, dass er geduldig und freundlich immer noch wartet…
    Wie hart muss doch das Herz geworden sein, dass es eine solch grosse und weltweite Krise bedarf, dass ich bereit werde aufzumachen?
    ABER was für ein wunderbares ABER: Jesus steht vor meiner und deiner Tür und wartet darauf, dass sie geöffnet wird.
    Er will bei dir und mir einkehren und das Abendmahl mit uns feiern.
    Er will diese innige und freundliche Gemeinschaft mit uns haben…eine Gemeinschaft bei der nichts störendes, keine Schuld oder Sünde dazwischen steht.
    Christus hat am Karfreitag das Kreuz und den Tod auf sich genommen, damit er diese wunderbare Gemeinschaft mit mir und mit dir haben kann.
    Macht die Türen auf…Jesus will einkehren!

    Gesegnete Feiertage!
    Eure
    Monika Rösslein

  64. Happy Palm Sunday greetings Pastor Elders brother sister children

    We are the church, United in the body of Christ despite the social distancing.

    Wishing every one happy Palm Sunday

    God bless you all.

    Blood of Jesus Christ secure our lives and sanitize our lives.

    None of us shall be missing.

    Good News JESUS CHRIST is LORD
    Jesus Christ is coming back again.

  65. Sehr, sehr dankbar und immer wieder neu gestärkt und genährt durch eure kostbaren Beiträge,
    möchte auch ich „lebendiges Wasser“ aus Gottes Wort in den Strom der Ermutigung giessen:

    GEBORGEN bei Gott (Psalm 27, GNB)

    „Der HERR ist mein Licht,
    er befreit mich und HILFT mir;
    darum habe ich KEINE Angst.
    Bei ihm bin ich SICHER wie in einer BURG;
    darum zittere ich vor NIEMAND.
    (…)
    Mag ein ganzes Heer mich umzingeln,
    ich habe KEINE Angst.
    Auch wenn es zum Kampf kommt,
    ich VERTRAUE auf IHN.
    (…)
    Wenn schlimme Tage kommen,
    nimmt der HERR mich bei sich auf,
    er gibt mir SCHUTZ unter seinem DACH
    und stellt mich auf SICHEREN Felsengrund.
    Dann TRIUMPHIERE ich über die Feinde,
    die mich von allen Seiten umringen.
    (…)
    VETRAU auf den HERRN,
    sei stark und fasse MUT,
    vertrau auf den HERRN!“

  66. Ich erinnere mich an das Kriegsende. Wir wussten nicht, ob Russen od. Amerikaner unsere Region erreichen. An unserer Küchentür hatte meine Mutter auf einer Landkarte mit Stecknadeln festgehalten, wie weit die Russen und die Amerikaner vorangekommen waren. Eigentlich hatten wir Angst, die Russen könnten uns erreichen; bei all den bösen Nachrichten die ihnen vorausgingen. „Hilfe“ Ein amerikanischer Soldat zeigte meiner Mutter dann anhand unserer Landkarte, dass sie jetzt da sind. Trotz Erleichterung, dass es die Amis waren, hatten wir Angst.—Heute grassiert, zwar in anderer Art u. Weise, wieder die Angst! Aber wir wissen doch … unsere Hilfe kommt von dem Herrn, der alles gemacht hat und sein Wille geschehe. ER hat alles in seiner Hand und wir fallen nie tiefer, als in seine Hand. Alles hat seine Zeit! Das ist der Unterschied „Fürchtet euch nicht“

  67. Ich möchte ein Zeugnis mit euch teilen, was mich selber sehr ermutigt hat:

    Den letzten Monat war mein Vater mit dem Wohnmobil auf Sardinien. Er ist in Frührente und meine Mutter arbeitet noch. Eigentlich hatte er vor mehrere Monate dort zu bleiben. Für meine Mutter war das völlig in Ordnung, sie reist nicht so gerne und liebt ihre Arbeit. Als klar wurde, dass alle Touristen ausreisen müssen, wurde mein Vater auf der Insel von den dortigen Polizisten angehalten. Unter den „Carabinieries“ herrschte eine große Verunsicherung. Die bekam mein Vater zu spüren. Der eine sagte er müsse an Ort und Stelle stehen bleiben bis Anfang April. Der nächste meinte kein Problem er könne bis zum Hafen fahren. Die Sprachbarriere machte solche Gespräche auch nicht gerade entspannter. Nach einigen solchen Kontrollen endlich am Hafen angekommen, ging das Chaos weiter. Die einen sagten, er müsste dort stehen und warten bis irgendwann eine Fähre aus dem Hafen laufe, sie wüsste aber nicht wann das sei. Dann sah er plötzlich am Nachbarquai, dass eine Fähre zu einem anderen Zielhafen bald abfahren sollte und erkundigte sich über seine Möglichkeiten umzubuchen. Dazu musste er ein Online Formular ausfüllen-natürlich mit ausführlichen Erklärungen auf Italienisch. Das Internet hatte so große Schwankungen, dass die Seite ständig abstürzte. Der Hafen war nicht besonders hübsch und langsam gingen die Nerven meines Vaters auf Grundeis. Musste er jetzt wochenlang hier stehen bleiben? Und wie ging es dann in Italien weiter?Endlich kam ihm die Idee, den Schöpfer des Himmels und der Erde um Hilfe zu bitten: „Jesus ich komm nicht mehr weiter, jetzt musst du mir helfen!“
    Ab diesem Moment wendete sich das Blatt total. Der oberste der Hafenpolizei überreichte ihm ein Dokument mit deinem Stempel und Unterschrift, welches ihn berechtigter mit der auslaufenden Fähre zu fahren. Er verlor keine Zeit und brach sofort durch Italien Richtung Schweiz auf. Wie viele Kontrollen würde er über sich ergehen lassen müssen? „Katharina, du glaubst es nicht, ich war wie unsichtbar und wurde kein einziges Mal in ganz Italien kontrolliert! Rechts und links sah ich die Autos stehen die herausgezogen worden, und ich kam ohne Probleme bis zur Schweizer Grenze durch.“
    Mein Vater erzählte, wie sehr ihnen diese konkrete Gebetserhörung berührte und er die ganze Fahrt jubelte und Gott anbetete. Wie lange wir doch selber rumprobieren, bevor wir uns an Gott wenden! Sein Herz sei ganz weich und neun überwältigt von der Macht, Treue und Liebe Jesu. „Allein für diese neu erlebte Nähe zu Gott“, habe „sich die ganze Reise schon gelohnt“.

    Ich konnte förmlich die Freude und das Berührtsein meines Vaters am Telefon spüren.
    Was dem ganzen noch die Krone aufsetzt, ist die Tatsache, dass ich seit einigen Wochen total stark von Gott aufs Herz bekommen habe, für meine Eltern zu beten. Ich wurde förmlich gedrängt zu beten, dass sie in diesen Tagen neu Gottes Liebe und Nähe ganz konkret erfahren und ihr Glaube belebt wird.

    Ich möchte Gott alle Ehre geben dafür dass er diese Zeit nutzt um seinen Heilsplan umzusetzen. Und IHM danken für die Ermutigung, ruhig zu vertrauen wenn ER uns Dinge aufs Herz legt für die wir beten sollen. Und vor allem zu vertrauen dass ER unsere Gebete erhört!

  68. Hallo, meine lieben Geschwister…
    es liegt Kraft in dem Warten auf den HERRN!
    Noah kann seine Rettung nicht selbst beschleunigen, er muss warten
    1.Mose 8,10-12
    Ich umarme Euch alle ganz lieb, Adele

  69. Pastor Elders Brothers Sisters Children

    HAPPY APRIL 2020 MONTH OF LOVE!

    Numbers (4. Buch Mose) 16:47-48 And he stood between the dead and the living; so the plague was stopped.

    FATHER, we as a church we are YOUR children lift up the incense of our prayers to You.
    Hear and answer us O LORD. Heal our land in Jesus Name. 2 Chronicles 7:14

    Jehovah, stop this plague, heal the world and let there be no more deaths in Jesus mighty Name. Amen.

    In Jesus Name after the end of corona Virus, None of Brothaus members and our families, shall be missing in Jesus Name. Amen.
    God bless you all! Stay Home! and Stay Safe. Remain blessed.

  70. Liebe Geschwister,

    vielleicht geht es uns manchmal so, wie Dietrich Bonhoeffer es beschreibt:
    „Ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht.
    Ich bin kleinmütig, aber bei dir ist Hilfe.
    Ich bin unruhig, aber bei dir ist der Friede.
    Ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich.“

    Es gibt Ereignisse, die brechen plötzlich und unerwartet in unser Leben hinein und verändern schlagartig alles. Die allermeisten von uns haben das schon erlebt. Im Fall der Corona-Krise gilt das sogar für die gesamte Welt, jeder ist irgendwie betroffen.

    In Zeiten wie diesen tauchen dann immer Fragen nach dem WARUM auf und oft genug hört man die Frage, warum Gott das alles zulässt. Letztlich können wir zu Lebzeiten keine befriedigende Antwort darauf finden, und wir müssen uns gedulden, bis wir im Himmel sind.

    Aber als Christen halten wir an unserem Gott fest, weil wir ihm uneingeschränkt vertrauen können, ohne Wenn und Aber. Gott zu haben und sich an ihm, unserem Schöpfer und dem Schöpfer des Himmels und der Erde, festhalten zu können, ist so wunderbar, dass wir es fast nicht begreifen können.

    Weil Jesus uns so sehr liebt, dass er für uns am Kreuz gestorben, uns von unseren Sünden erlöst und dadurch den Weg zum Vater frei gemacht hat, genau deshalb sind wir
    • furchtlos, weil ER uns nie verlässt (Hebräer 13, 5-6)
    • zuversichtlich, weil ER unsere Zuversicht ist (Sprüche 3, 26)
    • hoffnungsvoll, weil ER unsere Hoffnung ist (Psalm 71, 5)
    • guten Mutes, weil ER die Welt überwunden hat (Joh. 16, 33)
    • geschützt, weil ER unser Schutz und unser Schild ist (Psalm 119, 114)
    • versorgt, weil ER unser Versorger ist (Neh. 9, 21)
    • glaubensvoll, weil ER für uns betet, dass unser Glaube nicht aufhöre (Lukas 22, 32)
    • dankbar, weil SEIN Friede in unseren Herzen regiert (Kol. 3, 15)
    • freudig, weil ER uns die Wege des Lebens kundgetan hat (Apg. 2, 28)
    • stark, weil ER unsere Stärke ist (Psalm 22, 20)
    • nicht hilflos, weil unsere Hilfe von IHM kommt (Psalm 37, 39, Psalm 62, 2 und Psalm 121, 4)
    • nicht perspektivlos, weil ER unser Fels und Erlöser ist (Psalm 19, 15)
    • nicht verloren, weil ER uns ewiges Leben gibt (Joh. 10, 28)
    • nicht traurig, weil ER Freude in unser Herz gibt (Psalm 4, 8)
    • nicht niedergeschlagen, weil ER unsere Seele erquickt (Psalm 23, 3)
    • nicht mutlos, weil die Hand des Herrn über uns ist (Esra 7, 28)
    • nicht ängstlich, weil ER mit uns ist und unser Gott ist (Jes. 41, 10)
    • nicht ohne Trost, weil SEIN Stecken uns SEIN Stab uns trösten (Psalm 23, 4)
    • nicht allein, weil ER bei uns ist alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters (Mt. 28, 20)

    Unser Herr hat uns in seiner Gemeinde zusammengestellt, damit wir ihm gemeinsam folgen, uns gegenseitig ermutigen, ihm die Ehre geben und ihm in Dankbarkeit in allen Dingen vertrauen.

    Wir wollen uns gegenseitig unterstützen und helfen, wo auch immer es notwendig ist, sowohl in geistlichen als auch in ganz praktischen Dingen. Denn wir sind Glieder eines Leibes, tragen Sorge füreinander und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit (genauso, wie wir uns miteinander freuen, wenn ein Glied geehrt wird).

    In diesen schwierigen Zeiten gibt es auch immer wieder Gelegenheiten, Licht und Salz für unsere Mitmenschen zu sein, über unsere Hoffnung und Ewigkeitsperspektive Zeugnis zu geben und das weiterzugeben, was wir glauben, und vor allem über den zu sprechen, der der Weg und die Wahrheit und das Leben ist: JESUS.

    Derzeit geht das hauptsächlich über die modernen sozialen Medien (oder in altbewährter Weise z. B. auch über Telefon). Ich selbst habe in letzter Zeit auch mal wieder entfernte Familienangehörige und alte Freunde kontaktiert, mit denen man unter normalen Bedingungen nicht so häufig kommuniziert. Gott schenkt dabei Gelegenheiten, ein Segen zu sein.

    Vor einiger Zeit hatte ich eine Zusammenfassung über den wunderbaren Heilsplan Gottes geschrieben. In knapper Form sind dort die wesentlichen Bibelstellen aufgeführt, die Gottes Plan beschreiben. Diese Zusammenfassung findet Ihr in der Anlage. Vielleicht könnt Ihr sie ja nutzen.

    Wir alle bleiben in Verbindung, auch wenn wir uns derzeit nicht physisch treffen können. Neben Gesundheit wünsche ich Euch eine segensreiche Zeit des Ausharrens im Gebet und im Wort Gottes, den Trost durch den Heiligen Geist und einen beständigen Blick auf unseren Herrn JESUS.

    Ich umarme Euch herzlichst und drücke Euch ganz fest,
    Thomas

  71. Was sollen wir also zu diesen Dingen sagen? Wenn Gott für uns ist,wer kann gegen uns sein. Er der nicht einmal seinen eigenen Sohn verschonte, sondern ihn für uns alle dahingab wird er uns, nachdem er uns seinen Sohn gegeben hat , nicht auch alles andere geben? Wer wird also eine Anschuldigung gegen das erwählte Gottesvolk vorbringen? Sicherlich nicht Gott, er ist der, der Sorge trägt, dass sie für gerecht erachtet werden! Wer straft sie? Sicher nicht der Messias Jeshua, der starb und mehr noch auferweckt wurde, der zur rechten Hand Gottes sitzt und doch für uns eintritt! Wer wird uns von der Liebe Gottes trennen? Bedrängnis? Not? Verfolgung? Hunger? Armut? Gefahr? Krieg? Nein, in all diesen Dingen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch andere himmlische Herrscher, weder was da ist noch was da kommt, weder Mächte von oben noch Mächte von unten noch irgendetwas Geschaffenes uns trennen kann von der Liebe Gottes, die zu uns kommt durch den Messias Jeshua unseren Herrn. Röm 8,31-39

  72. Psalm 31:24,25 Liebt den HERRN, alle seine Frommen!
    Die Treuen behütet der Herr, doch er vergilt reichlich dem, der anmaßend handelt.
    Seid stark, und euer Herz fasse Mut, alle, die ihr auf den HERRN harrt!

  73. Römer 15,13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben,
    dass ihr überströmt in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes!

  74. Liebe Geschwister und Freunde in der Gemeinde,
    es liegt mir auf dem Herzen euch, in dieser für viele doch schwierigen Zeit , zu ermutigen und zu trösten:
    Spurgeon hat einmal geschrieben: Wenn die Sonne scheint sehen wir die Sterne am Himmel nicht, erst wenn es dunkel ist.
    So ist es auch mit den Verheißungen Gottes, erst wenn es dunkel um uns ist sehen wir seine Verheißungen wieder klar.
    Ich bin sicher, dass es etlichen unter uns nicht gut geht in diesen Tagen, mag es das Alter sein, das uns plötzlich
    zum Risiko-Patienten macht, vielleicht auch noch die eine oder andere Vorerkrankung, der Job oder das Geschäft geht verloren,
    in der Familie gibt es Stress weil alle aufeinander hocken, oder, oder… Auch ich war im Schock in den ersten Tagen als
    ‚deklarierter Risiko-Patient’…bin in einigen Nächten aufgewacht und weinte …bis ich ‚bei Licht’dann mal darüber nachdachte
    und mit Gottes Hilfe erkannte, dass das ein Angriff des Teufels war: mich aus tiefem Schlaf zu wecken mit Bildern des Abschieds
    von meiner Familie. GOTT tröstete mich, dass ER ja mein Leben in der Hand hat und dass ER allein bestimmt wann und wie es es zu Ende geht.
    Das gab mir Frieden, denn in seiner Hand bin ich sicher. Dank sei Gott!

    LUKAS 9.34 …und sie erschraken, als sie in die Wolke hineinkamen.
    Vers 35 …Es kam aber eine Stimme aus der Wolke, die sagte „dies ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören!

    Ich wünsche euch, dass ihr auch eine neue Begegnung mit IHM habt, dem liebenden Vater.

    Liebe Grüsse und Gottes Segen behüte euch und uns ?
    Monika Rösslein

  75. Für Sonntag 29.3.20
    Psalm 70, der fast identisch ist mit Psalm 40, 14-18 … an dem Heilsruf
    „Groß ist Gott“, in dem Bewusstsein, dass Gott allein helfen kann.

  76. Dear Pastor Tony Elders and the Congregations of God
    At the beginning of this year January 12 2020
    I said to the congregation this year 2020 the presence of God shall go with us we have nothing to fear. We need faith not fear! Isaiah 41:10 says fear
    not for I AM with you.
    In Jesus name no evil shall befall us
    Nor shall any plague come near our
    dwelling. We elect of God Psalm 91 : 1-
    16 is for us every day. Blood of Jesus
    Christ secure our lives in Jesus name.
    No panic people of God for He shall give His Angels charge over you to keep you in all your ways. Amen.

  77. Liebe Geschwister,
    an dieser Stelle möchte ich mitteilen, was mir in den letzten Tagen aufgefallen ist, das mich beschäftigt hat und was ich darüber denke.
    Vor allem in den sozialen Netzwerken, aber nicht nur da herrscht bei vielen Menschen Unsicherheit oder gar Angst durch die Corona-Krise. Das geht wie man auch beobachten kann, teilweise soweit dass es scheint dass die Handlungen davon bestimmt werden und das fängt mit Hamsterkäufen an.
    Wir sollten alle die Warnungen der Regierung ernst nehmen und alle entsprechen Verhaltensregeln befolgen!!
    Aber liebe Schwestern und Brüder, lasst unser Leben und Handeln nicht bestimmt werden von Angst und Ungewissheit vor dem was kommen mag und was wir ohnehin nicht ändern können, sondern lasst uns in dieser schwierigen Zeit unserem Herrn Jesus danken für das was Er schon getan hat in unserem Leben, für alle Bewahrung und auf das was Er uns verheißen hat und für seine Liebe und dass alles letztendlich zu unserem Besten dient.
    Dazu möchte ich uns allen Mut zusprechen!

    ‚Von David. Lobe den Herrn, meine Seele, und alles, was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat! Der dir alle deine Sünden vergibt und heilt alle deine Gebrechen; der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit;‘
    Psalmen 103:1-4

    ‚Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heilung [wird] unter ihren Flügeln [sein]; und ihr werdet herauskommen und hüpfen wie Kälber aus dem Stall!‘
    Maleachi 3:20

  78. Ich hatte vor drei Wochen im Gottesdienst aus Lukas 8 gelesen – die Stillung des Sturms.
    Das möchte ich der Gemeinde noch einmal zusprechen.
    Darüber hinaus: JESUS IST DER FELS, und auf diesem Felsen steht unsere Gemeinde! AMEN.

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